Wolfgang Bittner ist ein deutscher Schriftsteller, Politiker und ehemaliger Diplomat. Er wurde am 9. Februar 1941 in Gdingen, Polen, geboren.
Bittner studierte Rechtswissenschaften und wurde 1965 in Tübingen zum Dr. jur. promoviert. Danach arbeitete er als Rechtsanwalt und war juristischer Berater in verschiedenen deutschen Ministerien.
Von 1976 bis 1979 war er als Attaché an der deutschen Botschaft in Madrid tätig, danach wurde er in den diplomatischen Dienst übernommen. Bittner hatte verschiedene Positionen im Auswärtigen Amt inne und war unter anderem Botschafter in Tansania und den Seychellen.
Nachdem er aus dem diplomatischen Dienst ausgeschieden war, widmete sich Bittner vermehrt dem Schreiben. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter politische Sachbücher, Romane und auch Gedichte. In seinen Werken behandelt er oft politische und gesellschaftliche Themen.
Bittner ist politisch aktiv und tritt für eine unabhängige, kritische Medienberichterstattung ein. Er setzte sich unter anderem gegen den Irak-Krieg ein und ist ein Kritiker der US-amerikanischen Außenpolitik.
Sein bekanntestes Buch ist "Die Eroberung Europas durch die USA" (2003), in dem er die zunehmende Einflussnahme der USA auf Europa kritisiert.
Wolfgang Bittner lebt in Göttingen und ist als freier Schriftsteller tätig. Er widmet sich weiterhin politischen und gesellschaftlichen Themen und tritt als Kommentator in verschiedenen Medien auf.
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